Genua erschlägt nicht mit seiner Pracht, aber das Gefühl, endlich fast am Ziel zu sein, ist schon mal nicht schlecht. Und ein paar Highlights lassen sich immer finden.
Als wir dann das Türkisblau der Phoenix in Form von T-Shirts beim Personal zu sehen bekamen und uns der eine auch noch sagte, mit unserem Namen hätte er Koffer erhalten, waren wir doch ziemlich beruhigt. Das Schiff ist zwar nur ein Ersatz für die Amera, aber diese logistische Parforce-Leistung, 2 Mannschaften zu koordinieren und alles Notwendige nach Genua zu schaffen, der gebührt Respekt.
Um 20.30 ging’s dann los. Vorerst ganz gemächlich.
Genua und Einschiffung
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