Danke an alle, die mir geholfen haben bei dieser doch ziemlich grossen Arbeit! Die mir erlaubt, meine GedĂ€chtnislĂŒcken zu fĂŒllen und erfreulicherweise auch viele interessierte Followers fand.
Bilder zur VerfĂŒgung gestellt haben regelmĂ€ssig:
Carola und Joe aus der Laszlo-Familie
Holger
Website-UnterstĂŒtzung: Zanny
Danke aber auch der Laszlo-Familie, die unserem Alltag auf dem Schiff einen Touch von NormalitÀt gab, was enorm gut tat. Danke an Gaby, dass sie mich immer und immer wieder motiviert hat, ums Schiff zu laufen. Danke an alle, die diese Reise trotz gröberer Widrigkeiten zum einmaligen Erlebnis gemacht haben.
Und ganz besonders danke ich meinem Heer von Schutzengeln, dass ich, wenn auch nicht heil, so doch voller Zuversicht und Vorfreude auf die Reise ab 16.12.25 nach Hause kam. Dieses Mal auf die andere Seite rum, aber den Traum der Weltumrundung wegen einer Lieferverzögerung in der Werft aufgeben:? No way!
Ja, es hat ein gutes Ende gefunden, was beim Reisen ja niemals selbstverstÀndlich ist.
Sich ĂŒber Monate den Launen der Weltmeere und den «LandgĂ€ngen» auszusetzen, kann man wohl nich nicht zu den gewöhnlichen Lebensherausforderungen zĂ€hlen.
Gut, dass wir uns nach Brasilien wieder in der Schweiz getroffen haben, und dies ziemlich unversehrt, gell, Ursula.
Ja Wilma, wenn ich mir dich anschaue, muss ich sagen, dass ich auch in deiner Art alt werden will – will heissen: trainieren, trainieren und nochmals trainieren – nĂ€mlich nie den Mut verlieren und dauernd weiter reisen!